Investitionskonzept - Prinzip 'Klein aber Fein'
Entscheidend für dieses Vertrauen in die eigene Stärke ist ein wohldurchdachtes und detailliert geplantes Investitionskonzept, nachdem die Objekteinkäufe der DeWI-Investorengemeinschaften erfolgen. Hierbei flossen langjährige Erfahrungen, der an der Konzeption Beteiligten, ebenso wie deren exzellente Marktkenntnisse ein. Integraler Bestandteil des Investitionskonzeptes war die Maxime ‚klein aber fein’ sein zu wollen.
Diese freiwillige Selbstbeschränkung des Fondsmanagements birgt den Vorteil in sich, losgelöst von jedwedem Anlagedruck wirklich ausschließlich besondere Immobilien-Perlen einkaufen zu können.
Des weiteren kann bei den anstehenden Investitionsentscheidungen besonderes Augenmerk auf die Leistungsfähigkeit der anschließenden Hausverwaltung und des Asset-Managements gelegt werden – tragen doch beide Bereiche durch die hier von statten gehende ‚Veredelung’ der Objekte großen Anteil (bspw. über Maximierung der Mieterlöse) am zu realisierenden Verkaufspreis der Immobilien und damit am Gewinn der Beteiligungsgesellschaft.
Diese wichtige Veredelung lässt sich jedoch erfahrungsgemäß am besten, sei es durch die bessere Marktkenntnis oder die höhere Präsenz des Fondsmanagers, im eigenen Umfeld oder zumindest im näheren Umkreis realisieren.
Die DeWI hat sich deshalb für das Prinzip ‚Klein aber Fein’ entschieden und kann deshalb hinsichtlich ...
- der Objektstandorte
- der Objektlage
- des Renditefähigkeit, Potenziale der Objekte
- Objektgröße / Investitionsvolumen (es können auch Objekte Berücksichtigung finden, die aufgrund des kleineren Volumens bei anderen professionellen Anlegern völlig zu Unrecht durch diverse Suchraster fallen würden)
... besondere Kriterien anlegen.
Im Ergebnis beschränkt sich die DeWI bei ihren Investitionen für ihre Investorengemeinschaften auf Investitionen in der Region - im Umkreis von ca. 250 km. Hier kann Sie Ihre Marktkenntnisse zum gemeinsamen Wohle ebenso in die Waagschale werfen, wie optimalen Marktzugriff und die Gewährleistung bestmöglichen Asset-Managements.
Investitionsstandorte sind dabei Städte / Regionen ab einer Größenordnung von ca. 50.000 Einwohnern.
Ein ‚kleines aber feines’ Beteiligungsmodell wird deshalb denselben absoluten (zur Verteilung zwischen Anlegern und Initiator zu Verfügung stehenden) Gewinn erwirtschaften, wie weitaus größere Wettbewerberangebote, der einzelne Anleger partizipiert jedoch bezogen auf seine eigene Beteiligung deutlich höher.
Das Investitionsprofil der DeWI-Beteiligungsmodelle lässt sich wie folgt beschreiben:
- Investitionsschwerpunkte liegen in den Regionen Bayern, Hessen, Sachsen, Thüringen, etc. ... (s. hierzu obige Abbildung)
- Wohnungspakete / Einzelobjekte ab einer Größenordnung von ca. T€ 200
- Objekte in guten Lagen von Städten / Regionen ab ca. 50.000 Einwohnern (Nürnberg, Bamberg, Würzburg, Bayreuth, Hof, Plauen, Erfurt, Leipzig, Dresden, etc.)
- Investitionen an mindestens 3, höchstens 5 Standorten
- Ausschließlich Objekte, die bereits bei Einkauf hinsichtlich Rendite und/oder Potenzial die Erreichung der Zielkriterien des Beteiligungsmodells realistisch erscheinen lassen
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